
Mundatmung aus Sicht der Quantenbiologie: Warum schadet falsches Atmen unserer Gesundheit?
Atmen ist ein grundlegender Prozess zur Erhaltung des Lebens, doch die Art und Weise, wie wir atmen, hat bedeutende biophysikalische und quantenbiologische Auswirkungen. Laut der Quantenbiologie hat das Atmen durch den Mund erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit, vor allem aufgrund der Störung wichtiger biophysikalischer Mechanismen, die unsere Zellen auf tiefgreifender Ebene beeinflussen.
Role von Stickstoffmonoxid (NO)
Beim Atmen durch die Nase wird natürlich Stickstoffmonoxid (NO) in den Nasenhöhlen und den Nebenhöhlen (Sinus) produziert. NO ist ein Molekül, das von speziellen epithelialen Zellen der Nasenschleimhaut durch die Aktivität des Enzyms NO-Synthase hergestellt wird. Dieses Enzym wandelt die Aminosäure L-Arginin in NO um. Anschließend strömt beim Einatmen durch die Nasenhöhlen die mit NO angereicherte Luft in die Lunge.
NO ist ein Molekül von außergewöhnlicher Bedeutung für die Regulierung des Blutflusses und der Gewebeoxygenierung. Es wirkt als starker Vasodilatator (erweitert die Blutgefäße), was eine effektive Verteilung von Sauerstoff in alle Gewebe, einschließlich Gehirn und Herz, ermöglicht.
Das Atmen durch den Mund reduziert oder eliminiert die NO-Produktion erheblich, was zu einer verminderten Blutversorgung und Sauerstoffversorgung der Zellen und Gewebe führt. Chronisch verringerte Verfügbarkeit von NO führt zu Hypoxie und stört das zelluläre Umfeld, was sich wiederum auf die mitochondriale Gesundheit auswirkt.
Hypoxie und mitochondriale Dysfunktion
Mitochondrien, die Energiezentren unserer Zellen, sind äußerst empfindlich gegenüber Sauerstoffmangel. Hypoxie (Sauerstoffmangel), verursacht durch Mundatmung, löst mitochondrialen Stress aus und erhöht die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). Dieser oxidative Stress schädigt Zellstrukturen, verursacht chronische Entzündungen und führt zu einer allmählichen Degeneration der Zellen.
Melanin und photonenbasierte Schleife
Mundatmung beeinträchtigt auch die biophotonische Kommunikation der Zellen, die die Grundlage der quantenbiologischen Regulation des Körpers bildet. Melanin, der wichtige Halbleiter in unserem Körper, der die Absorption und Übertragung von Lichtenergie reguliert und zelluläre Prozesse mittels einer photonischen Schleife steuert, ist ebenfalls empfindlich gegenüber oxidativem Stress und Hypoxie.
Verminderte NO-Produktion und chronische Hypoxie, verursacht durch Mundatmung, führen zu einer allmählichen Degradation von Melanin. Dies hat zur Folge, dass bio-photonische Signalwege gestört werden, die allgemeine Zellkohärenz abnimmt und pathologische Zustände wie neurodegenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs entstehen.
Chronische Entzündung und systemische Erkrankung
Aus der Sicht der Quantenbiologie ist Entzündung nur eine Folge einer tiefergehenden Störung der biophysikalischen Prozesse im Organismus. Mundatmung, die zu einem Abfall von NO, mitochondrialer Dysfunktion und einer Störung der Biophotonenschleife führt, verursacht chronische Entzündungen, die als gemeinsamer Nenner vieler moderner Krankheiten auftreten.
Chronische Entzündungen, die ursprünglich ein biophysikalisches Problem sind, werden in der konventionellen Medizin oft nur symptomatisch behandelt, ohne die wahre Ursache zu verstehen – den Mangel an optimaler Atmung und die Störung des quantenbiologischen Gleichgewichts.
Fazit: Warum ist es gesund, durch die Nase zu atmen?
Die Nasenatmung unterstützt die Produktion von NO, optimiert die Sauerstoffversorgung des Gewebes und schützt die Mitochondrien. Außerdem erhält sie die Integrität von Melanin und die biophotonische Kommunikation zwischen den Zellen, was eine langfristige zelluläre Kohäsion und Gesundheit gewährleistet.
Aus der Sicht der Quantenbiologie ist das Atmen durch den Mund nicht nur eine schlechte Angewohnheit, sondern ein grundlegender biophysikalischer Fehler, der zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen führt. Nasenatmung ist daher der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung vieler Zivilisationskrankheiten.



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