Der Konsum von außerhalb der Saison und nicht-lokalen Lebensmitteln kann nach einigen Theorien erhebliche Auswirkungen auf die Funktion unserer Mitochondrien haben, der zellulären Organellen, die für die Energieproduktion verantwortlich sind. Lassen Sie uns die möglichen Mechanismen dieses Einflusses und seine potenziellen Folgen für unsere Gesundheit näher betrachten.
Fotosynthese, Deuterium und photoelektrischer Effekt
Pflanzen, die unter verschiedenen klimatischen Bedingungen wachsen, haben in ihrem Gewebe unterschiedliche Deuteriumspiegel (schwerer Wasserstoff). Ein erhöhter Gehalt an Deuterium in der Nahrung könnte biochemische Prozesse in den Mitochondrien beeinflussen, beispielsweise die Funktion von Enzymen, die am Krebszyklus beteiligt sind, stören.
Ein weiterer Faktor ist der photoelektrische Effekt und die Qualität der Photonen. Während der Photosynthese absorbieren Pflanzen Licht, und die Qualität der auftreffenden Photonen beeinflusst das Energieniveau der Elektronen in ihren Zellen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die unter unterschiedlichen Lichtbedingungen gewachsen sind, könnte somit durch diese energetischen Eigenschaften auch auf unsere Mitochondrien wirken.
Folgen des Konsums von nicht-lokalen und außerhalb der Saison erhältlichen Lebensmitteln
Der Konsum von außerhalb der Saison und nicht lokal erzeugten Lebensmitteln kann zu einer erhöhten Entzündung im Körper führen. Diese wird mit einer höheren Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und Stickstoffspezies (RNS) in Verbindung gebracht, die verschiedene Zellbestandteile, einschließlich der Mitochondrien, schädigen können. Der daraus resultierende oxidative Stress trägt dann zur mitochondrialen Dysfunktion bei, die mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen von Stoffwechselstörungen bis hin zu neurodegenerativen Erkrankungen in Zusammenhang steht.
Ein weiterer möglicher Mechanismus betrifft die Diskrepanz zwischen Elektronen und Photonen. Lebensmittel gelangen in Form von Elektronen und Protonen durch Cytochrome in die Mitochondrien. Nicht-lokale und nicht-saisonale Lebensmittel mit unterschiedlichen photonischen Eigenschaften könnten den Fluss von Elektronen und Protonen in den Mitochondrien stören und so Chaos in die zelluläre Energieproduktion bringen.
Empfehlungen und Fazit
Die genannten Theorien und Hypothesen deuten darauf hin, dass der Konsum von außerhalb der Saison und nicht-lokalen Lebensmitteln negative Auswirkungen auf die Funktion unserer Mitochondrien haben kann, durch erhöhten Entzündungen, oxidativen Stress und Störungen des Elektronenflusses aufgrund unterschiedlicher photonischer Eigenschaften.
Zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und der optimalen Funktion der Mitochondrien wird daher empfohlen, sich auf lokale und saisonale Lebensmittel zu konzentrieren. Diese entsprechen besser den natürlichen Bedingungen der jeweiligen Region und haben sich evolutionär im Einklang mit den Stoffwechselprozessen unseres Körpers entwickelt.
Bunte, ausgewogene Ernährung, die auf hochwertigen und frischen Lebensmitteln basiert, ist die Grundlage für das richtige Funktionieren des Organismus und die Vorbeugung zahlreicher Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit mitochondrialer Dysfunktion. Die Einbeziehung lokaler und saisonaler Lebensmittel in den Speiseplan kann daher ein wichtiger Schritt zur Unterstützung unserer Gesundheit und Vitalität sein.
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