Die Entwicklung moderner Technologien – insbesondere der genetischen Sequenzierung – hat unser Wissen über das menschliche Mikrobiom grundlegend vertieft. Es zeigt sich, dass Gleichgewicht der Mikroben im Körper, und besonders in der Vagina, spielt eine Schlüsselrolle bei der Prävention und Entstehung einer Vielzahl von gynäkologischen und geburtshilflichen Erkrankungen.

Störung dieses Gleichgewichts, sogenannte vaginale Dysbiose, ist oft mit Problemen wie bakterieller Vaginose, wiederkehrenden Infektionen, Komplikationen in der Schwangerschaft oder chronischen Entzündungen verbunden. Dennoch bisher Behandlungsstrategien zur Beeinflussung des vaginalen Mikrobioms hinken hinterher hinter dem, was wir aus der Forschung über ihn wissen.

Hier kommt ins Spiel fotobiomodulace (PBM) – Therapie, die nutzt niedrigstufiges Licht (typischerweise rot oder nahes Infrarot) k Beeinflussung der Zellfunktionen. Langfristig wird der Einfluss von PBM auf Verbesserung der Durchblutung, Unterdrückung von Entzündungen und Stimulierung der Mitochondrien, aber immer häufiger zeigt sich auch ihre vliv na mikrobiom a imunitní odezvu.

Bisherige Studien zum Darmmikrobiom haben vielversprechende Ergebnisse gebracht – PBM kann Dysbiose mildern, das Gleichgewicht der Mikroflora unterstützen und systemische Entzündungen reduzieren. Analogisch wird untersucht, ob ähnliche Ergebnisse auch in vaginales Milieu, das ebenso sensibel und entscheidend für die Frauengesundheit ist.

Während die Forschung noch am Anfang steht, ist bereits jetzt klar, dass PBM kann eine neue, nicht-invasive und natürliche Methode anbieten, um das vaginale Mikrobiom zu harmonisieren – ganz ohne Antibiotika, Chemie oder radikale Eingriffe. Es ist ein völlig neues Kapitel regenerative Gynäkologie, die Licht, Biologie und natürliche Körperrhythmen verbindet.

Die gesamte Studie: Neue Einblicke in die Photobiomodulation des vaginalen Mikrobioms – Eine kritische Übersicht